Forschungskreis für Heilkunde

Im Sinne einer seelisch-geistigen Erweiterung


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Träger der Veranstaltungen:


„Verein zur Förderung spiritueller

und sozialer Kulturimpulse“,

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Forschungskreis für Heilkunde

Im Sinne einer seelisch-geistigen Erweiterung

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Die unten abgebildeten, uns durch Farbe und Form wohlbekannten Himmelskörper wiesen für Astronomen aller Zeitalter bereits durch ihre äußere Erscheinung eine Faszination auf. Noch der Astronom Johannes Kepler sah keinen Widerspruch zwischen den neuzeitlichen Erkenntnissen der Astrophysik und der auf Platon und Pythagoras zurückgehenden Lehre über die Harmonie der Himmelskörper und ihre geistig-seelischen Eigenschaften. Obwohl er die Profanisierung der Planetenlehre in Form astrologischen Aberglaubens scharf kritisierte, stand für ihn die seelisch-geistige Wirkungsdimension der Planeten stets ausser Frage; er widmete ihrer Erforschung auch einen bedeutenden Teil seines Lebenswerkes.


Akzeptiert man neben der für uns greifbaren und unsere äußeren Sinne wahrnehmbaren Existenz noch subtilere und differenzierte Realitätsebenen, wie sie bereits Platon mit seinem Reich der Ideen beschrieben hat, dann eröffnet sich ein neues Feld an Qualitäten und Eindrücken, in deren Erkenntnis oft ein Schlüssel zu menschlicher Gesundheit liegt.


In poetischer und geistig tiefgründiger Weise fasste etwa Rudolf Steiner die Bedeutung der Planetenkräfte in ihrem Zusammenhang mit der seelischen Konstitution des Menschen in Worte. Planeten werden in diesem Sinne nicht in der uns gewohnten, bloß astronomischen Sichtweise betrachtet, sondern als Ausdruck lebendiger Kraftfelder, welche fortwährend ihre Qualitäten radiieren und im Menschen eine Entwicklung impulsieren wollen:


Johannes Kepler  (Quelle: Wikimedia Commons)

Pythagoras-Statue

Foto: DEA / G. Dagliorti

By Emrys Westacott


 

 

 




„Ich halte die Sonne in mir

Er führet als König mich in die Welt

Ich halte den Mond in mir

Sie meine Gestalt erhält

Ich halte Merkur in mir

Er Sonne und Mond zusammen hält

Ich halte Venus in mir

Ohne ihre Liebe ist alles nichts

Sie mir Mars sich vereint

Der mein Wesen in Worte spricht

Dass Jupiter alles erleuchte

Mit weisem Licht

Und Saturn der Reife

In mir erstrahlet meines Wesens Farben

Das sind die Sieben der Welt

Ich bin die Sieben

Ich bin die Welt, der Erde weit,

Ich bin die Sonne

Und Christian mit Kreuz und Rosen steht

Neben dir als Geist

Ich empfange

Die Welt

In den Sieben“

                                     Rudolf Steiner


Die Entsprechungslehre im historischen Kontext

- Die Metalle


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- Günther Pauli - Das Mineral Vivianit oder Ferrum Phosphoricum

Die Metalle Vivianit.pdf